Mit über 225 umgesetzten Wissensbilanzprojekten in vielen Branchen und Systemgrößen von der individuellen Wissensbilanz über kleine und mittlere Unternehmen, Wertketten, Konzerne bis zu Clustern und Netzwerken ist IAC der führende Anbieter von Wissensbilanzierung.
Nutzen
- Führungsinstrument zur strategischen Unternehmensentwicklung
- Impulsgeber für Erneuerung und Innovation
- Vorbereitung zur Gestaltung des Generationswechsels
- Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterfindung
- Absicherung von Kernkompetenzen
- Akquisition von Fremd- und Eigenkapital
Vorgehen
Als zentraler Akteur bei der Entwicklung von Wissensbilanzmodellen und Umsetzungsvorgehen ist die Intangible Assets Consulting GmbH jeweils am neuesten Stand der Methode. Für den Ansatz „Wissensbilanz – made in Germany“ gibt es eine hervorragende Software, die den Umsetzungsprozess strukturiert und damit beschleunigt. Dank Standardisierung einzelner Basiselemente kann die Aufmerksamkeit auf die wirklich relevanten Bereiche gelegt werden.
Für die Umsetzung eines typischen Wissensbilanzprojektes in einem kleinen, wissensintensiven Unternehmen wird eine moderierte Workshopserie empfohlen, zu der ein für die Organisation repräsentatives Wissensbilanz Team eingeladen wird.
Das typische Vorgehen ist im Leitfaden Wissensbilanz und mit vielen Fallstudien und Beispielen aus der praktischen Erfahrung von Manfred Bornemann im Handbuch Wissensbilanz beschrieben und wird je nach Anforderung individuell optimiert.
Ergebnis
Ein Ergebnis der Wissensbilanz ist das Potentialportfolio. Es zeigt, welche Faktoren des Intellektuellen Kapitals den größten Einfluss auf die Erreichung der strategischen Ziele haben und gibt damit eine Priorisierung von Investitions- und Entwicklungsmaßnahmen vor.
In diesem Beispiel ist die Priorisierung auf zwei Faktoren im linken oberen Bereich sehr eindeutig.
Maßnahmen
Aus dem Potentialportfolio, den Begründungen zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals und der Analyse der Wechselwirkungen werden im Anschluss an den Bewertungsprozess Maßnahmen zur Entwicklung der zentralen Einflussfaktoren abgeleitet. Die Wissensbilanz als primäre Diagnose des Status Quo ist beendet, es beginnt das systematische Management des Intellektuellen Kapitals.
Nach einer Arbeitsperiode wird erneut eine Wissensbilanz erstellt. Sie zeigt die Veränderungen, dient aber primär der Neuorientierung an den dann relevanten Fakten. Parallel fließen die Ergebnisse der Wissensbilanz in die neue Ausrichtung der Unternehmensstrategie ein, um weiterhin den Erfolg zu gewährleisten.
With over 225 converted Intellectual Capital projects in many sectors and system sizes of the individual knowledge stock of small and medium-sized enterprises, value chains, corporations, clusters and networks IAC is the leading provider of intellectual capitalization.